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Information zu

Ohr und Gleichgewicht

Was kann ich für Sie tun? Bitte wählen Sie Ihre Beschwerden aus, um mehr Informationen zu bekommen!

Ich habe Ohrenschmerzen

Bei akuten Ohrenschmerzen dürfen Sie (oder Ihr Kind) selbstverständlich nach telefonischer Anmeldung in unsere Akutsprechstunde kommen. Es kann sich hier zum Beispiel um eine Entzündung des äußeren Gehörganges handeln (oft nach dem Baden oder nach dem Saubermachen der Ohren), um eine Mittelohrentzündung (häufig bei Schnupfen) oder auch um ganz andere Krankheitsbilder.

Bei chronischen Ohrenschmerzen – meist als Druck im Ohr oder auch als Brennen im Gehörgang empfunden – werden wir mit Ihnen einen Termin in unserer Regelsprechstunde vereinbaren. Wahrscheinlich werden wir hier für die Abklärung der Beschwerden und für eine Therapieberatung etwas mehr Zeit und Ruhe brauchen.

Ich höre schlecht

Wenn Sie plötzlich schlechter hören, muss auf alle Fälle ein Hörsturz ausgeschlossen werden!
Häufige andere Ursachen sind das Aufquellen von Ohrenschmalz, Flüssigkeit hinter dem Trommelfell und schlechte Ohrbelüftung.
Rufen Sie bitte bei uns an. Meist werden wir Ihnen anbieten, in die nächste Akutsprechstunde zu kommen.

Hörsturz:
Ein Hörsturz ist eine plötzlich auftretende drastische Verschlechterung des Gehörs meist einer Seite – 
„man hört plötzlich mit diesem Ohr nichts mehr“ – “ es fühlt sich an wie Watte in diesem Ohr“. Als Ursache für den Hörsturz werden Entzündungen oder Durchblutungsstörungen des Innenohrs vermutet. Stress spielt eine wichtige Rolle. Oft erleidet man einen Hörsturz, wenn man „zu viel um die Ohren hat“.
Oft kann gleichzeitig mit dem Hörsturz Tinnitus auftreten.

Schwerhörigkeit:
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Hörleistung immer schlechter wird, oder dass Ihr Kind schlecht hört, vereinbaren Sie bitte mit uns einen Termin in unserer Regelsprechstunde. Wir werden dann entsprechende Untersuchungen, u.a. einen Hörtest, durchführen und Sie ausführlich beraten.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Bei einem Hörsturz erfolgt in der Regel die Behandlung gemäß der aktuellen Standards durch ein Behandlungsschema mit einem Cortisonpräparat, das je nach Vor- bzw. Begleiterkrankungen und der Ausprägung des Hörsturzes individuell und unter Beachtung eventueller Neben- und Wechselwirkungen mit Tabletten, Infusionen oder sogar unter strenger Überwachung in der Klinik durchgeführt werden kann.
In anderen Fällen richtet sich die Therapie nach der Ursache. Wir beraten Sie gerne ausführlich!

Hörgerätberatung

Sie (oder Ihr Kind) haben das Gefühl, schlecht zu hören?
Gerne testen wir Ihr Gehör. Sollte es tatsächlich Sinn machen, ein Hörgerät zu verordnen, beraten wir Sie gerne zu den Möglichkeiten und dem weiteren Vorgehen.
Mit einer von uns ausgestellten Verordnung können Sie dann einen Akustiker Ihrer Wahl aufsuchen und dort Hörgeräte testen.

Ich habe ein Ohrgeräusch

Wenn Sie ein neu aufgetretenes Ohrgeräusch („Tinnitus“) bemerkt haben, dann sollten Sie nach telefonischer Voranmeldung in die nächste Akutsprechstunde kommen, da man in frühen Stadien (Ohrgeräusch neu seit 1-3 Tagen) Möglichkeiten hat, therapeutisch etwas dagegen zu tun. Es gibt Infusionstherapien und spezielle Tablettenkuren, aber auch sanftere Möglichkeiten der Therapie.
Bitte rufen Sie uns an, wir beraten Sie dann gerne zeitnah!
Wenn Sie unter einem chronischen Ohrgeräusch (länger als 3 Monate) leiden, vereinbaren Sie bitte einen Termin für unsere Regelsprechstunde bei uns. Hier ist es zunächst wichtig, seltene schwerwiegende körperliche Ursachen auszuschließen. Dann gestaltet sich die Behandlung etwas komplexer. Es gibt jedoch Möglichkeiten, Ihre Beschwerden zu bessern. Gerne beraten wir Sie umfassend.

Ich habe eine Veränderung am Ohr entdeckt

Veränderungen am äußeren Ohr sind sehr vielfältig und reichen von Ekzemen („Juckflechte“) am Eingang zum Gehörgang und trockener Haut bis hin zu Entzündungen und Geschwülsten. Vereinbaren Sie gerne mit uns einen Termin.

Ich habe Schwindel

Bei akutem Drehschwindel, eventuell mit Erbrechen oder Übelkeit, können Sie sich nach telefonischer Rücksprache sofort in die Ordination bringen lassen. Bitte nicht selber mit dem Auto fahren!
In diesen Fällen lassen sich die akuten Symptome in der Regel schnell durch Infusionen und im späteren Verlauf durch „Schwindelübungen“ bessern.

Wann gleich in die Klinik? Rettung: 144

  • Ihnen geht es so schlecht, dass Sie nicht zu Hause übernachten möchten
  • Sie sind bereits über 60 Jahre alt, haben ggf. bekanntermaßen vorgeschädigte Gefäße
  • Sie hatten schon einmal einen Schlaganfall oder Herzinfarkt
  • der akute Drehschwindel geht mit neurologischen Auffälligkeiten wir beispielsweise Lähmungserscheinungen, Seh- oder Schluckstörungen einher (dann bitte auf alle Fälle und sofort mit der Rettung in die neurologische Klinik!!)

Bei chronischem Schwindel müssen einige Untersuchungen durchgeführt werden, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ggf. müssen Sie sich in dieser Suchphase auch bei Kollegen anderer Fachrichtungen beraten lassen. Sollte dies schon geschehen sein oder kein handfester Grund gefunden worden sein, gibt es trotzdem sehr gute Behandlungsstrategien. Hier klären wir Sie gerne auf und begleiten Sie auch durch diesen Prozess, wenn Sie es wünschen.

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